Kommentar: Darum spricht diesmal viel mehr für den Aufstieg des HSV
Auf dem Weg nach oben nicht zu stoppen: Hier setzt sich David Kinsombi gegen Paderborns Mittelfeldspieler Svante Ingelsson durch. (Bild: WITTERS)
Der HSV ganz oben nach 19 Spieltagen einer Zweitliga-Saison, neu ist dieses Bild nicht. Auch vor zwei Jahren hatten die Hamburger 40 Punkte auf dem Konto und führten die Tabelle an, in der Vorsaison war man Zweiter – knapp hinter Bielefeld.
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Das böse Erwachen folgte später.