Kinsombi nach HSV-Remis in Aue: „So verrückt kann Fußball sein“
Das 3:3 des HSV bei Erzgebirge Aue war aus Sicht von David Kinsombi zu wenig. „So verrückt kann Fußball manchmal sein“, sagte Kinsombi nach der Partie.
„Vor der Halbzeit haben wir es zwar verpasst, das entscheidende Tor zu machen und die Null stehen zu lassen, aber über eine 3:1-Führung zur Halbzeit kann man sich nicht beschweren. Nach dem Seitenwechsel hat Aue es dann besser gespielt. Wir hätten das sauberer spielen und uns besser aus dem Pressing lösen müssen. So laden wir den Gegner unnötig zu Torchancen ein.“ Kinsombi bleibt aber optimistisch: „Natürlich ärgert es uns dann, dass wir nicht mit einem Sieg heimfahren. Aber wir gehen jetzt mit zehn ungeschlagenen Spielen ins nächste Wochenende.“