Kommentar: Den Revoluzzern geht’s um Eitelkeiten, nicht um den HSV!
Uneiniges Präsidium: HSV-Chef Marcell Jansen (l.) erhält Gegenwind von Schatzmeister Moritz Schaefer und Vize Thomas Schulz (r.). (Bild: WITTERS)
Es könnte alles so einfach sein. Der HSV spielt seine bisher beste Zweitliga-Saison, Trainer Daniel Thioune ist eloquent und erfolgreich, Stürmer Simon Terodde macht gefühlt aus zwei Chancen drei Tore.
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Doch es gibt Unruhen.