HSV-Knipser Terodde verrät sein Vorbild
Dass es auch ohne den Knipser vom Dienst geht, haben die Kollegen am Samstag bewiesen. In der Abwesenheit von Simon Terodde siegte der HSV mit 2:0 gegen den 1.
FC Heidenheim. Und dennoch, der 33-Jährige ist mit seinen 20 Saisontoren maßgeblich für den Erfolg in dieser Saison verantwortlich. Gegenüber der HSVlive hat der Rekordtorschütze der eingleisigen zweiten Liga jetzt berichtet, zu wem er früher aufgeschaut hat. „Mein Vorbild in dieser Zeit war Giovane Élber. Ich fand seinen Spielstil sehr elegant, zudem war er vor dem Tor einfach eiskalt. Auch Roy Makaay und Mario Gomez haben mich später begeistert. Da ich in der Jugend eigentlich immer auf der Zehn oder im Sturm gespielt habe, hatte ich schon früh ein Faible für gute Offensivspieler. Zudem war mein Vater großer Bayern-Fan, von daher wurde ich in Bezug auf den Lieblingsverein natürlich früh beeinflusst.“