„Tut sehr weh“: So denkt HSV-Keeper Ulreich über die Sandhausen-Pleite
Beim 1:2 des HSV in Sandhausen gehörte Torhüter Sven Ulreich noch zu den besseren Hamburger Profis. Dennoch war auch der Ex-Bayer alles andere als erfreut über den Verlauf des Abends.
„Das ist eine Niederlage, die sehr weh tut, weil wir uns viel vorgenommen haben“, sagte Ulreich nach dem Spiel. „Wir haben ersten 60 Minuten nicht stattgefunden, keine Zweikämpfe, die man bestreiten muss, um zu gewinnen, bestritten. Danach haben wir mehr Zweikämpfe gewonnen. Im Großen und Ganzen war das sehr enttäuschend.“ Trotzdem wolle er das große Ziel des HSV noch lange nicht aufgeben: „Es gibt immer wieder Rückschläge, davon haben wir in diesem Jahr schon ein paar einstecken müssen. Aber wir werden weitermachen.“
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