Bei Nicht-Aufstieg: HSV-Sportvorstand Boldt erwägt Anteilsverkäufe
Nicht nur sportliche wäre ein erneut Verfasser Aufstieg ein großer Rückschlag für den HSV, sondern auch finanziell. Im Falle eines Nichtaufstiegs der Gesamtetat von derzeit 23 Millionen auf rund 20 Millionen gesenkt werden.
Sportvorstand Jonas Boldt bringt in der „Bild“ nun weitere Anteilsverkäufe ins Spiel, um die finanziellen Einbußen auffangen zu können. „Man hat die Situation, dass der Verein theoretisch die Möglichkeit hat, durch Investoren später noch mal einen anderen Weg zu gehen.“ Derzeit sind 24,33 Prozent der Anteile an Investoren verkauft. Um weitere Anteil verkaufen zu können, braucht es für eine Satzungsänderung die Zustimmung der Mitglieder. Ob diese weiteren Verkäufen zustimmen, ist allerdings fraglich.