Aufstieg doch wieder Thema: Horst Hrubesch hofft auf „den lieben Gott“
Horst Hrubesch führte den HSV gegen Nürnberg zu einem 5:2-Erfolg. Hier klatscht er mit Moritz Heyer ab. (Bild: picture alliance/dpa)
Besser hätte der Auftakt für ihn nicht laufen können. 70 Jahre musste Horst Hrubesch alt werden, um als Interimscoach die Geschicke der HSV-Profis zu leiten. Mit dem 5:2 (3:1) gegen Nürnberg setzte der Nachwuchs-Boss des Verein am Montagabend gleich ein gewaltiges Ausrufezeichen.
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„Die Jungs haben zum Ausdruck gebracht, dass jeder weiß, worum es geht“, erklärte Hrubesch nach seiner Premiere.