„Kirche im Dorf lassen“: Boldt über Deadline-Day
Anders als andere Zweitligisten hat der HSV am Deadline-Day nicht mehr zugeschlagen. Einzig Giorgi Chakvetadze hat die Hamburger im Winter verstärkt, der Georgier kam für ein halbes Jahr auf Leihbasis von der KAA Gent.
Mögliche Deals von Nemanja Motika (FC Bayern München II), Crysencio Summerville (Leeds United) oder Sargis Adamyan (TSG 1899 Hoffenheim) zerschlugen sich. Für HSV-Sportvorstand Jonas Boldt kein Grund zur Beunruhigung. Der 40-Jährige sagte dem „Abendblatt“: „Grundsätzlich sind wir gut aufgestellt, deswegen habe ich mir auch am Deadline-Day keine großen Sorgen gemacht. Man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Der Hype um den Deadline-Day gehört mittlerweile auch ein wenig zum Showgeschäft dazu.“
- Anzeige -