Startelf-Premiere für den HSV? Walters Poker mit Chakvetadze
Gegen Heidenheim feierte Giorgi Chakvetadze ein vielversprechendes Heim-Debüt. (Bild: WITTERS)
An ihm selbst soll es jedenfalls nicht liegen. „Ich werde hart trainieren“, versprach Giorgi Chakvetadze bei seiner Vorstellungs-Medienrunde am Sonntag und ergänzte optimistisch: „Vielleicht reicht es nächstes Spiel schon für mehr Minuten.“
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Tags zuvor lief der Georgier erstmals vor heimischer Kulisse mit der Raute auf der Brust auf, für immerhin 24 Minuten reichte es nach seiner Einwechslung gegen Heidenheim (2:0) – doppelt so viele wie bei seiner HSV-Premiere in Darmstadt. Werden es am Samstag beim SV Sandhausen tatsächlich erneut mehr?