Boldt erklärt: Darum verzichtete der HSV auf weitere Wintertransfers
Zumindest ein echter Flügelspieler sollte es in den Augen der meisten HSV-Fans dann eigentlich doch sein. Am Ende stand aber mit Giorgi Chakvetadze nur ein Winterzugang zu Buche – aus gutem Grund, wie Sportvorstand Jonas Boldt im „kicker“ verriet: „Verbessern ist nicht, kurzfristig einen Namen zu präsentieren, um gut auszusehen. Sondern langfristig einschätzen zu können, wie die Mannschaft funktioniert“, so Boldt, der vielmehr froh ist über den einen getätigten Transfer: „Wir haben gemerkt, dass der Transfermarkt wenig hergibt. Und da sind wir schon froh, dass wir so einen Spieler wie Giorgi Chakvetadze nach Hamburg holen konnten.“