Aue-Trainer Dotchev: „Wenn einer was zu verlieren hat, dann der HSV“
Pavel Dotchev ist ziemlich gut drauf, als ihn die MOPO am Dienstagnachmittag erreicht. Die Stimme des Ex-HSV-Profis (1992/93 zehn Spiele) erhebt sich besonders, als er auf ebenjene Zeit angesprochen wird.
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Bis auf über weihnachtliche Postkarten gebe es keinen großen Kontakt mehr in den Volkspark, so der 56-Jährige. „Aber natürlich verbinden mich emotionale Dinge mit dem HSV. Ich habe sehr viele schöne Erinnerungen an Hamburg – und wäre gerne auch länger geblieben.“