Daniel Thioune wird nach überstandener Quarantäne am Samstag im Duell gegen den HSV an der Seitenlinie stehen. Mit Fortuna Düsseldorf will er den Rothosen ein Bein im Aufstigeskampf stellen.
Vor dem Duell zieht der 47-Jährige deshalb schon jetzt den Ton ein wenig an. „Der HSV muss brutal liefern, wenn er Anschluss halten will. Deshalb werden sie sich nicht zurückziehen und den Bus vor dem Tor parken“, sagt Thioune. Angesprochen auf die Corona-Lage beider Mannschaften entgegnet er: „Ich werde sicher nicht elf Kranke auf dem Platz schicken und dann gucken wir, dass wir den HSV schlagen.“ Die Arbeit von HSV-Trainer Tim Walter möchte er nicht allzu sehr bewerten. „Der jetzige Trainer Tim Walter lässt eine besondere Art Fußball spielen. Das macht auch Spaß. Es ist eine Idee von Fußball, die funktionieren kann und die im Ergebnis auch nicht so schlecht ist.“