Stellenabbau beim HSV? So will HSV-Boss Wüstefeld die schwarze Null

Das vergangene Geschäftsjahr 2020/2021 schloss der HSV mit einem Minus von 4,7 Millonen Euro – es war das elfte Defizit in Folge. Immerhin: In den Jahren zuvor war es noch größer, 2019/2020 lag das Minus etwa bei 6,7 Millionen Euro. Trotzdem ist man von einer schwarzen Null noch ein Stück entfernt. Doch wie will man dieses mittelfristig erreichen? HSV-Vorstand Thomas Wüstefeld sagte angesprochen auf die Möglicekeit eines Stellenabbau dem „kicker“: „Stellenabbau ist in meinen Augen ein Mittel aus den 80er Jahren. Ein anderes ist: Wie kann ich Potenziale ausschöpfen und die Menschen mitnehmen?“, erklärte der 53-Jährige, dem bewusst ist, „dass wir etwas verändern müssen nach zehn Jahren, die jeweils mit einem Minus abgeschlossen wurden.“