„Ganz neue Perspektiven“: Kühne von HSV-Vorstand begeistert
Klaus-Michael Kühne hat die Namensrechte am Volksparkstadion erneut übernommen, zahlt den Hamburgern bis 2023 drei Millionen. Der 84-Jährige, der in den Vorjahren immer wieder mit Kritik an der Vereinsführung für Aufsehen sorgte, lobte speziell Vorstand Thomas Wüstefeld.
Kühne sagte: „Mit Dr. Wüstefeld hat ein Mann die Führung der HSV Fußball AG übernommen, der mit ebenso viel Umsicht wie Tatendrang zu Werke geht. Das eröffnet unserem HSV ganz neue Perspektiven: Schwung im Management sollte auch der Mannschaft mehr Elan und Qualität verleihen. Natürlich müssen auch die Finanzen stimmen, und es freut mich, wenn ich dazu einen sinnvollen Beitrag leisten kann: Der Name „Volksparkstadion“ steht ebenso für meine Heimatstadt Hamburg wie für den traditionsreichen HSV.“