Medien: Gerichtstermin! Neuer Wirbel um HSV-Stürmer Jatta
Gerade erst ist der noch verletzte Bakery Jatta wieder ins Lauftraining eingestiegen, da gibt es neuen Wirbel um den noch angeschlagenen HSV-Offensivmann. Wie das „Abendblatt“ berichtet, tobt hinter den Kulissen ein Beraterkampf, der voraussichtlich am 28.
September vor dem Landgericht ausgetragen wird. So fordert Mahmut Aktas, der sich in Jattas Anfangszeit in Hamburg um den Gambier kümmerte, einen stetigen Anteil an Jattas Gehalt und beruft sich auf entsprechende Abmachungen. Momentan fordert Mahmut Aktas einen Betrag von 204.000 Euro ein. Dem Gegenüber stehen die Aussagen von Jatta selbst und seinem Berater Efe Aktas, der im Übrigen weder verwandt noch verschwägert mit Namensvetter Mahmut ist. Für Jatta der nächste Nebenkriegsschauplatz. Dazu kommt auch weiterhin die Beschwerde der Staatsanwaltschaft Hamburg gegen einen Gerichtsbeschluss aus dem Frühjahr, der Jatta vom Schwindel, sich eine falsche Identität zugelegt zu haben, befreite.