Abschied aus Hamburg: Ex-HSV-Talent findet neuen Verein
Er galt einst als großes Versprechen an die Zukunft, erhielt im Januar 2016 sogar einen Profivertrag. Mit der ganz großen Karriere konnte Dren Feka seitdem aber nicht aufwarten.
Die prominenteste Station war da noch der Schweizer Erstligist FC Luzern, zudem der inzwischen 25-Jährige 2017 vom HSV wechselte, sich aber nicht durchsetzen konnte. Es folgten Stationen bei den Amateurklubs Drochtersen/Assel, VfB Lübeck, Rot-Weiß Koblenz und zuletzt Altona 93. Für höhere Aufgaben konnte sich Feka aber auch dort nicht empfehlen. Wird es nun auf Station sechs seit dem HSV-Abgang etwas mit dem Durchbruch? Am Donnerstag unterschrieb der Mittelfeldmann, der mit Deutschland, Albanien und dem Kosovo in seiner Jugendzeit gleich für drei Nationalauswahlen auflief, einen Vertrag beim Regionalligisten 1. FC Phönix Lübeck. Dort hatte er zuvor bereits am Trainingslager teilgenommen – und die Verantwortlichen dort offenbar überzeugen können.