Schwung von der Bank: So hat Meffert die HSV-Joker erlebt
Ransford-Yeboah Königsdörffer entschied das Spiel mit seinen zwei Toren quasi im Alleingang, auch Ogechika Heil und Aaron Opoku brachten neuen Schwung, während Maximilian Rohr mehr Struktur ins Hamburger Mittelfeld brachte und zudem den wichtigen 1:1-Ausgleich vorbereitete – die Joker von Trainer Tim Walter haben beim Pokal-Erfolg in Bayreuth eindeutig gestochen. Das hat auch Sechser Jonas Meffert so gesehen. Mit Blick auf Königsdörffer leitete der 27-Jährige ein: „Er hat es gut gemacht, als er reinkam. Er war sehr auffällig, hatte viele Aktionen, Ogi und Aaron auch, Max sowieso“, lobt Meffert, „das waren alles gute Wechsel, die uns heute weitergebracht haben.“