Trotz erster HSV-Tore: Königsdörffer selbstkritisch nach Bayreuth-Sieg
Beim 3:1-Sieg nach Verlängerung im DFB-Pokal-Spiel in Bayreuth erzielte Ransford-Yeboah Königsdörffer seine ersten beiden Tore für den HSV. Wirklich glücklich wirkte der Neuzugang nach dem Spiel aber trotzdem nicht.
„Wir sind eine Runde weiter, das ist entscheidend“, sagte er. „Dass ich dabei sogar mein erstes Tor für den HSV schießen konnte, ist für mich natürlich umso schöner. Ich hätte aber auch noch mehr Tore als meine beiden machen können, ich hatte viele gute Chancen wie beispielsweise den Latten-Kopfball.“ Zumindest, so Königsdörffer, konnte er sein „Ziel, nach meiner Einwechslung richtig Schwung in unser Spiel zu bringen, in die Tat umsetzen. So haben wir Bayreuth müde gelaufen und gespielt, und als bei ihnen immer mehr die Kräfte nachließen, haben wir zugeschlagen und am Ende verdient gewonnen, nachdem das Spiel für uns sehr unglücklich begonnen hatte.“