Im Sommer wechselte David Kinsombi vom HSV zum SV Sandhausen. Kurz vor diesem Transfer standen die Rothosen noch in der Relegation gegen Hertha BSC, auf die der Mittelfeldspieler sowohl wehmütig als auch positiv zurückblickt.
„Es war für die ganze Mannschaft sehr schmerzhaft, weil wir alle gespürt hatten, dass etwas in der Luft liegt. Wir nahmen den Rückenwind der letzten Spiele mit in die Relegation – und gewannen auch dort das erste Spiel, was auswärts beim Bundesligisten nicht so leicht ist. Mit einem positiven Gefühl gingen wir ins Rückspiel, wussten aber auch, dass Hertha immer gefährlich werden kann“, sagte Kinsombi im Interview mit „Transfermarkt“. Dennoch konnte der ehemalige HSV-Spieler dem verpassten Aufstieg auch etwas Gutes abgewinnen: „Es war ein sehr lehrreiches Jahr für die ganze Mannschaft.“
