Neue Schulden, aber Transfers? Die HSV-Pläne mit der Onana-Kohle
Thomas Wüstefeld kündigte am Dienstag eine Kettenreaktion an: Sobald die Finanzierung der Stadion-Sanierung, bei der der Vorstand den HSV „auf der Zielgeraden“ wähnt, gesichert sei, könne man wieder über „die ein oder andere Neuverpflichtung“ nachdenken. Denn das verfügbare Transfer-Budget sei mit Ausgaben von 10,4 Millionen Euro bereits abgerufen worden, erklärte Wüstefeld, und verwies auf den Kauf der vier Sommer-Neuzugänge sowie auf die fixen Verpflichtungen von Miro Muheim und Mario Vuskovic aus dem Frühjahr.
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Eine Personalie könnte den HSV derweil ebenfalls wieder flüssig machen.