Karriere von HSV-Profi Königsdörffer stand auf der Kippe
HSV-Stürmer Ransford Königsdörffer begann seine Fußballkarriere in seiner Heimatstadt Berlin. Der Sommer-Neuzugang kickte in der Jugend für Hertha BSC und setzte alles auf eine Profi-Karriere.
„Für mich gab es keinen Plan B. Entweder werde ich Fußballer oder ich weiß nicht, was ich mit meinem Leben anfangen soll“, sagte der 20-Jährige im Podcast „Pur der HSV“. Nach seinem zweiten Meniskusriss verlängerten die Hauptstädter den Vertrag mit dem damaligen A-Jugendspieler jedoch nicht – seine Karriere stand deshalb auf der Kippe: „Zu dem Zeitpunkt lief alles scheiße.“ Doch Königsdörffer sollte noch eine Möglichkeit bei Dynamo Dresden erhalten. „Für mich war Dresden meine letzte Chance.“ Diese nutzte er dann aber, sein Traum vom Profifußball wurde so Realität.