„Echt schockiert“: Dicke Luft bei HSV-Konkurrenten
Nur vier Punkte aus den ersten acht Spielen, noch kein Sieg, Tabellenplatz 18 – und das alles als Absteiger aus der Bundesliga: Bei der SpVgg Greuther Fürth brennt spätestens nach der Niederlage im Kellerduell gegen den 1. FC Magdeburg (1:2) am Sonntag mächtig der Baum.
Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi gestand nach dem Spiel bei Sky, dass er ob der „Nichtleistung“ seiner Mannschaft „echt schockiert“ gewesen sei. Eine Diskussion um den erst im Sommer angetretenen Cheftrainer Marc Schneider will Azzouzi jedoch nicht eröffnen: „Man kann immer den Trainer infrage stellen. Aber da macht man es den Spielern zu einfach. Wir brauchen nächste Woche eine Reaktion“, so die klare Ansage des 51-Jährigen. Der HSV gastiert Anfang November im Rahmen des 16. Spieltags in Fürth.