Jansen über Kühne-Angebot: „… Dann wären wir bescheuert“
Im Rahmen der Pressekonferenz zum Rücktritt von Finanzvorstand Thomas Wüstefeld hat sich Aufsichtsratschef Marcell Jansen auch zum 120-Millionen-Euro-Angebot von Klaus-Michael Kühne geäußert und sagte: „Es gab ein erstes Treffen mit Herrn Kühne. Unser Wunsch ist es, mit allen Gesellschaftern zu sprechen und zusammenzuarbeiten.
Entscheidend ist: Herr Kühne hat öffentlich gesagt, dass er dem HSV helfen möchte, dass er ihn mit entschulden und gar keine Macht oder Ansprüche stellen möchte. Und in diesem Rahmen wären wir ja bescheuert, wenn wir nicht annehmen würden, das Kühne seine Hilfe in Aussicht stellt, ohne etwas dafür zu fordern. Von daher freuen wir uns auf die weiteren Gespräche mit Herrn Kühne.“