HSV-Torwart Raab genießt seine Premiere – trotz Pfiffen
Solche Geschichten schreibt bekanntlich nur der Fußball. Nur schade für Matheo Raab, dass letztlich das Happy End fehlte. Vier lange Monate musste der Torwart auf sein Pflichtspiel-Debüt für den HSV warten, beim 1:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern am Samstagabend war es für den Sommer-Neuzugang dann endlich soweit. Ausgerechnet, möchte man sagen.
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So besonders das Spiel gegen seinen Ex-Klub auch war, so kurios waren auch die Umstände, die überhaupt erst zu seiner Premiere für den HSV geführt hatten.