- 08.11.2022

Trainer Zorniger: So will Fürth dem HSV „richtig wehtun“

Für Alexander Zorniger ist die Partie gegen den HSV erst die dritte als Trainer von Greuther Fürth.
Für Alexander Zorniger ist die Partie gegen den HSV erst die dritte als Trainer von Greuther Fürth. Foto: IMAGO / Zink
Für Alexander Zorniger ist die Partie gegen den HSV erst die dritte als Trainer von Greuther Fürth.
Für Alexander Zorniger ist die Partie gegen den HSV erst die dritte als Trainer von Greuther Fürth. Foto: IMAGO / Zink

Die SpVgg Greuther Fürth legte einen absoluten Katastrophenstart in die neue Spielzeit hin, fand zuletzt aber wieder in die Spur – zu einem großen Teil auch dank Neu-Coach Alexander Zorniger. Der 55-Jährige übernahm vor gut zwei Wochen beim Kleeblatt und landete mit zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen den perfekten Start. Am Mittwoch gegen den HSV (18.30 Uhr, im MOPO-Liveticker) soll nachgelegt werden. Vor dem Spiel erklärte Zorniger die neue Stärke seines Teams und hob dabei vor allem die Arbeit gegen den Ball hervor: „Wir legen das Augenmerk auf eine gewisse Grundaggressivität. Wir haben jetzt in drei Halbzeiten so gut wie keine Torchance zugelassen.“ Dass die neugewonnene Stabilität der Franken gegen den HSV aber auf eine ganz spezielle Probe gestellt wird, weiß Zorniger ebenfalls: „Sie haben eine Mannschaft mit ganz viel Qualität, die auch mit einem gewissen Risiko spielt“, so der Übungsleiter, der aber auch weiß, wie man die Hamburger verwunden könnte: „Wenn wir die Aggressivität aus unserer sehr guten ersten Halbzeit in Braunschweig über einen längeren Zeitraum halten können, können wir ihrer Spielweise richtig wehtun.“