Er blieb noch für zwei Tage länger in den USA, hatte noch den einen oder anderen Termin. Jonas Boldt hat aber bereits am Donnerstag auf der Klub-Homepage ein positives Fazit der USA-Tour gezogen.
„Die Reise hat zum Teambuilding beigetragen“, sagte der Sportvorstand und freute sich auch über die Erfahrungen, die die HSV-Bosse im Austausch mit anderen Vereinen, Agenturen und Sponsoren gemacht haben. „Es ist sehr gut gewesen, sich über bestimmte Abläufe im US-Markt ein Bild zu machen und zu verstehen, wie einige Dinge hier laufen, um daraus eventuell Ideen für die Zukunft mitzunehmen“, erklärte Boldt. Der 40-Jährige weiß aber auch um die Schwierigkeit, langfristig etwas im internationalen Markt aufzubauen: „Du fliegst nicht einmal rüber und nimmst Geld mit. Das hat mit Positionierung in den kommenden Jahren zu tun.“