Im vergangenen Sommer verließ Faride Alidou den HSV, nachdem er seinen Vertrag in Hamburg nicht verlängern wollte. Der 21-Jährige schloss sich Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt an.
Bei der SGE kommt der Flügelstürmer auf zwölf Pflichtspiel-Einsätze (ein Tor) – in der Startelf stand er jedoch nie. Der Trend zeigte zuletzt in die richtige Richtung, vor allem in den Testspielen zum Start der Winterpause überzeugte Alidou. „Faride zeigt immer wieder in Ansätzen, wie gefährlich er sein kann. Er hat viel Tempo, ist sehr engagiert und auf einem guten Weg“, lobte Eintracht-Trainer Oliver Glasner seinen Schützling. Der 48-Jährige nannte auch noch die größte Schwachstelle im Spiel des Ex-Rothosen-Angreifers: „Er hat wahnsinnig viele Aktionen und kommt dann oft wieder weg vom Tor. Diese Zielstrebigkeit, rein in den Strafraum und weniger quer, das ist sein großes Thema. Daran werden wir arbeiten.“
