Premier-League-Shootingstar spricht über HSV-Aufstieg

Seine Zeit beim HSV liegt bereits einige Jahre zurück. Zwischen 2010 und 2014 kickte Mittelfeldspieler Vitaly Janelt im Nachwuchs der Hamburger, über die Stationen RB Leipzig und VfL Bochum landete er 2020 beim FC Brentford, wo er sich prächtig entwickelte und in der Premier League inzwischen ein echter Shootingstar ist. Die Hamburger mitsamt ihres Aufstiegskampfes verfolgt Janelt jedoch nach wie vor intensiv: „Wenn es der Spielplan der Premier League zulässt, schaue ich mir immer die Spiele meiner Ex-Vereine HSV und Bochum an“, verriet Janelt der „Bild“. Mit Blick auf das schwierig zu bespielende deutsche Unterhaus sagt der 24-Jährige, der mit Brentford selbst ein Jahr in der womöglich härtesten zweiten Liga der Welt kickte: „Ich denke, dass jede zweite Liga auf der Welt unangenehm zu spielen ist. Man muss jedes Spiel annehmen, als wäre es das letzte der Saison.“ Janelt fügt jedoch an: „Ich denke aber, dass es der HSV diesmal schaffen wird.“ Zwar habe er „das auch die letzten vier Spielzeiten gehofft. Aber ich denke, der Weg des HSV, an Trainer Tim Walter trotz des verpassten Aufstiegs festzuhalten, war genau der richtige.“