HSV-Boss Boldt blickt zurück: „2022 war ein Jahr voller Emotionen“
Für HSV-Sportvorstand Jonas Boldt war das Jahr 2022 ein ganz besonderes aus beruflicher Hinsicht – „ein Jahr voller Emotionen“, wie er im sozialen Netzwerk LinkedIn schreibt. „Hervorzuheben sind natürlich die intensiven Relegationsspiele im Mai, die erahnen lassen, wie nahe wir dran sind, am lang ersehnten Ziel Bundesliga. Aber auch die traurigen Tage und Wochen im Sommer mit dem Tod von „Uns Uwe“, der für immer die Seele des Klubs verkörpern wird.“ Neben der sportlichen Entwicklung sei Boldt „auch sehr happy darüber, in diesem Jahr strukturell sowie personell das Fundament und die Weichen für eine verheißungsvolle Zukunft mitgestaltet zu haben“, schreibt er weiter. „Die Akkus sind inzwischen wieder voll aufgeladen, jetzt gilt’s maximal fokussiert 2023 anzugehen.“