Rückkehr zum HSV? Das sagt Michael Gregoritsch
Michael Gregoritsch (l.) überläuft geschickt Adam Dzwigala (r.). (Foto: Witters)
Mittlerweile kann sich Michael Gregortisch sich als gestandener Bundesliga-Profi bezeichnen. Nachdem er beim HSV die ersten Schritte machte, sammelte er bei seinen Stationen beim FC Augsburg, dem FC Schalke 04 und dem SC Freiburg eine Menge Erfahrungen.
Eine Rückkehr nach Hamburg schien für den Österreicher aber immer im Raum zu stehen. „Von meiner Seite aus schon nah. Von meiner Seite aus, das klingt halt blöd, aber wenn es halt um einen Wechsel gegangen ist, war der HSV ein Riesen-Thema. Ich habe mit Jonas (Boldt) seit Jahren ein super Verhältnis gehabt“, sagt der 28-Jährige. „Für mich war es damals schon ein Thema. Aber wenn dann der Tabellenfünfte kommt, Schalke war das, das sticht das dann aus. Da war es eigentlich sofort wieder vorbei.“ Der HSV spielte 2020 schon in der zweiten Bundesliga und konnte sportlich nicht mit den Knappen konkurrieren. Wer weiß, was hätte passieren können, wenn Michael Gregoritsch sich für eine Rückkehr zu den Rothosen entschieden hätte.