Kühne bietet dem HSV 120 Millionen – und teilt erneut gegen Vereins-Boss Jansen aus
HSV-Großaktionär Klaus-Michael Kühne will erneut mit einer größeren Summe in die Fußball-AG investieren, fordert dafür aber Strukturreformen - und wendet sich abermals gegen den Vereins-Chef Marcell Jansen. „Ich bin bereit, noch einmal einen großen Betrag einzusetzen, bis zu 120 Millionen Euro“, erklärte Kühne gegenüber dem „Manager Magazin“.
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Von der derzeit geprüften Kommanditgesellschaft auf Aktie (KGaA) hält der 85-Jährige wenig: „Aktuell wird sogar eine Rechtsform diskutiert, bei der die Aktionäre
nahezu rechtslos sind“, kommentiert Kühne. Und auch die vereinsspitze bekommt ihr Fett weg: „Vereinspräsident Marcell Jansen steht leider gegen mich; aber da gibt es momentan zwei Fraktionen. Die Schlacht ist noch nicht geschlagen.“