Vor Gerichtsprozess: Ex-Vorstand Wüstefeld erneuert Forderung gegen den HSV

Die HSV und Ex-Vorstand Thomas Wüstefeld können sich einfach nicht voneinander lösen. Während der HSV seinen ehemaligen Mitarbeiter am liebsten gar nicht mehr im Stadion sehen würde, möchte der Anteilseigner auch weiterhin Fan der Rothosen bleiben.

Laut „Hamburger Abendblatt“ erneuert der Pharma-Unternehmer nun nochmal finanzielle Forderungen gegen den HSV. Es geht um eine Menge Geld. Wie die Hamburger Zeitung berichtet, habe der 53-Jährige dem Verein eine dritte Mahnung für eine Rechnung für die Leihe von PCR-Testgeräten und die dazugehörigen Testmaterialien geschickt. Rechnungssumme: Über 100.000 Euro. Der HSV weigert sich zu bezahlen. Wüstefeld auf der anderen Seit gibt sich gelassen. „Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir eine außergerichtliche Lösung finden.“ Es passt ins Bild, wie die Vorstellungen beider Seiten auseinander gehen.