Sieben Tore. Emotionen en masse. Treffer-Debüts und eine Bude ins eigene Netz. Führungswechsel, ein sich bisweilen minütlich drehendes Momentum. Hochspannung pur über 90 Minuten. Und zum Schluss: Jubelsprünge und Glückseligkeit auf der einen, Niedergeschlagenheit und wohl das Ende aller Aufstiegsträume auf der anderen Seite.
„Das war ein super Fußballspiel mit allem, was das Herz begehrt“, fasste HSV-Vorstand Jonas Boldt das 109. Stadtderby, eines der spektakulärsten überhaupt, zusammen.