Rückendeckung für den HSV? Das sagt Sandhausens Coach
Im Saisonendspurt kommt es auf viele Dinge an, neben den eigenen Punkten auch auf die der direkten Konkurrenz. Um noch den direkten Aufstieg zu ermöglichen, hofft der HSV auf Patzer von Darmstadt und Heidenheim.
Letztere treten am 33. Spieltag gegen den akut abstiegsbedrohten SV Sandhausen an. „Wir wissen, was auf uns zu kommt, aber wir fahren dahin um erfolgreich zu sein. Abgehakt ist es auf keinen Fall. Wir müssen an den letzten Strohhalm glauben und alles dafür tun, dass wir den auch nach dem Spiel noch in der Hand haben“, so Trainer Trainer Gerhard Kleppinger. Der SVS steht mit fünf Punkten Rückstand auf den Relegationsrang unter großem Druck, ohne einen Sieg gegen Heideheim wäre der Klub bereits vorzeitig abgestiegen. Auch ein Bielefelder Sieg wäre selbst bei eigenem Erfolg der Genickbruch für den SVS. Doch bis dahin gilt: Unter dem Motto „Alles oder Nichts“ wollen sie den Heidenheimern das Leben schwer machen.