Walter freut sich über Defensive – kritisiert aber einen HSV-Profi

Der 2:1-Erfolg vom HSV gegen Greuther Fürth war hart erkämpft und wurde vor allem aufgrund einer konzentrierten Defensivleistung im eigenen Strafraum eingetütet. Besonders über diesen Aspekt freute sich Cheftrainer Tim Walter nach dem Spiel.

„Ich glaube, dass wir eine Weile gebraucht haben, um in Spiel zu kommen. Zugelassen haben wir nichts“, sagte Walter bei Sky, der sich aber über die unnötige Spannung in der Schlussphase aufregte. Und Jonas Meffert für dessen Verhalten beim Gegentor kritisierte: „Wir müssen dann letztendlich noch einen Konter besser fahren über Baka oder den Pfostenschuss. Dann wird nichts mehr anbrennen. Beim Tor stellt sich Meffo nicht so gut an. Wenn er da einfach in der Position bleibt, dann passiert das auch nicht. Aber grundsätzlich finde ich, dass wir heute sehr, sehr gut verteidigt haben. Wir haben bis auf das Tor nichts zugelassen.“