HSV hofft auf Heidenheim-Patzer: „Wir werden da sein!“
Ovationen nach dem Sieg: Die HSV-Profis lassen sich von ihren Fans feiern. (Bild: WITTERS)
Darmstadt feiert schon den Aufstieg, auch Heidenheim frohlockt – aber der HSV liegt weiterhin auf der Lauer. Durch das 2:1 (1:0) gegen Greuther Fürth rangieren die Profis von Trainer Tim Walter weiterhin einen Zähler hinter Heidenheim und Aufstiegsrang zwei.
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Noch ist alles drin. Aber: Zum Abschluss in Sandhausen muss der HSV auf die dann gesperrten Ludovit Reis und Bakery Jatta verzichten.