Warum das Sandhausen-Drama für den HSV auch etwas Gutes hat
Die Protagonisten sind gänzlich andere, auch die Ausgangslage ist nicht zu vergleichen. Damals, am 1.
Juni 2015, schaffte der HSV trotz Rückstands beim Karlsruher SC die Wende und blieb doch noch in der Bundesliga. Heute, am 1. Juni 2023 und unmittelbar nach einer bitteren Enttäuschung, geht der HSV als Zweitliga-Dritter in die Relegation – und träumt wie im Wildparkstadion vor auf den Tag genau acht Jahren vom großen Comeback.
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Doch ist das überhaupt möglich? In der MOPO erklärt Sportpsychologe Matthias Herzog, was für den HSV noch drin ist.