Petric warnt den HSV – und hofft auf Sturm-Ergänzung zu Glatzel
Mladen Petric brachte es in vier Jahren auf 61 Pflichtspieltreffer für den HSV. (Bild: WITTERS)
Nein, vergessen haben sie ihn im Volkspark noch lange nicht. Mladen Petric, der zwischen 2008 und 2012 Amors Pfeile durch die HSV-Arena schoss, ist nicht nur wegen seines markanten Jubels und seinen vor dem Stadion verewigten Fußabdrücken auf dem Walk of Fame nachhaltig in Erinnerung geblieben. Vor allem seine 61 Pflichtspieltore machten den Kroaten zum absoluten Fanliebling – und auch Petric hat den HSV nicht vergessen.
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Im Gegenteil: Über den Verbleib seines Nachfolgers freut sich der 42-Jährige.