Diskussion um Kühne-Kohle: So kämpft der HSV um die Gunst der Fans
„In der Satzung verankert. 75+1 unverhandelbar, Kühne verpiss dich“, stand auf Spruchbändern der HSV-Anhänger im vergangenen August beim Auswärtsspiel in Bielefeld. (Bild: WITTERS)
Das Statement, das die HSV-Fans am 19. Februar, vor dem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld, in Versalien setzten, war ein unmissverständliches. „Investoren unerwünscht!“, stand auf einem Banner, das über der Nordtribüne prangte. Und das auch dem Mann galt, der dem Verein nun ein Wandel-Darlehen über 30 Millionen Euro gewährt.
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Beim neuerlichen Deal mit Klaus-Michael Kühne soll aber alles anders sein, weshalb der HSV um den Segen seiner Anhänger kämpft.