In der letzten Winter-Transferperiode legte der HSV noch einmal für den Sturm nach und verpflichtete András Németh vom KRC Genk für etwa 750.000 Euro. Wie der „Sunderland Echo“ berichtet, haben die Hamburger sich gegen Konkurrenz von der Insel durchgesetzt.
So soll der englische Traditionsklub AFC Sunderland, die in der letzten Saison in den Aufstiegs-Playoffs der Championship die Rückkehr in die Premier League verpassten, lange an einem Németh-Transfer gebastelt haben. Sunderland hatte große Hoffnung, dass ein Deal zustande kommt, doch letztendlich entschied sich der 20-Jährige für die Rothosen. Beim HSV schlug der Stürmer als Backup von Robert Glatzel direkt gut ein – in seinen ersten drei Kurzeinsätzen erzielte er zwei Treffer. Bei diesen Toren sollte es jedoch bleiben, auch weil Németh zum Ende der Saison aufgrund eines Knöchelbruchs verletzt fehlte.
