HSV-Nordkonkurrent will Fans für Strafen zahlen lassen
Ein HSV-Nordkonkurrent aus der Zweiten Liga hat angekündigt, Verbandsstrafen zukünftig in die Preisgestaltung der Eintrittskarten einfließen zu lassen. „Das Geld, das durch diese unnötig und vorsätzlich verursachten Kosten verloren geht, fehlt im Etat“, heißt es zur Begründung von Hannover 96. Sollten alle Bußgeldbescheide für die Saison 2022/23 rechtsgültig werden, käme eine Summe von insgesamt 625.820 Euro zusammen. Allein rund um die beiden Spiele gegen den Erzrivalen Eintracht Braunschweig wurden Geldstrafen von zusammen 150.400 Euro verhängt.