- 07.08.2023

Nach Fehlstart: So denkt Hrubesch über die Krise der HSV-U21

Fünft Gegentore gegen Eintracht Norderstedt, drei gegen Teutonia Ottensen, in beiden Spielen kein einziges eigenes Tor und damit auch noch kein einziger Punkt: Die komplett neuformierte U21 des HSV erwischte einen kompletten Fehlstart in die neue Regionalliga-Saison. Was nicht gänzlich aus dem Nichts kommt, weil allein elf potenzielle Stammspieler das Team von Coach Pit Reimers nach dem Ende der Vorsaison aus Altergründen verlassen hatten.

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Droht nun gar der komplette Absturz, nachdem der Aufstieg erst vor wenigen Wochen noch knapp verpasst wurde? Nein, glaubt Horst Hrubesch: „Wir haben vorher gewusst, was auf uns zukommt. Wir haben eine junge Mannschaft und machen uns keine Sorgen abzusteigen“, sagte der Nachwuchsdirektor der „Bild“. Die U21-Kicker hätten Qualität und „eine Top-Einstellung. Jetzt ist ihre Mentalität gefragt. Ich denke, der Umbruch wird sechs bis acht Wochen dauern“. Spätestens dann soll es wieder bergauf gehen und Hrubesch kündigt an: „Die Zielsetzung bleibt, unter die ersten Zehn zu kommen.“