Das wohl wichtigste Wort, das man in Hamburg beherrschen muss, hat er schon drauf. „Moin“, sagt Dennis Hadzikadunic (25), als er zum Gespräch mit der MOPO erscheint. Anschließend bevorzugt er dann Englisch, aber das soll sich bald ändern. Jede Woche marschiert der schwedisch-bosnische Abwehrspieler des HSV zum Deutschunterricht. Seine Voraussetzungen für schnelle Fortschritte sind perfekt, neben Schwedisch und Bosnisch spricht er Russisch und Spanisch. Nun will er in Deutschland Spuren hinterlassen.