Bei Hertha BSC sind die Wogen nach dem furiosen 5:0-Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth zumindest ein wenig geglättet. Davor hatte die Hertha mächtig mit dem Fehlstart zu kämpfen, als man in drei Spielen keinen eigenen Treffer erzielen konnte.
Ex-HSV-Profi Toni Leistner verriet im „Kicker“, wie es soweit kommen konnte. „Wir wussten, dass der Start schwierig wird, weil nicht klar ist, mit welcher Mannschaft wir am 1. September dastehen werden. Es gibt aktuell sehr viel Bewegung im Kader. Abgänge, Zugänge“, stellt er die Stimmung innerhalb des Teams da. Mit dem Ergebnis des vierten Spieltags könnte sich nun ein Stimmungswandel vollziehen. Außerdem schließt am Donnerstag das Transferfenster in Deutschland. Dann steht endgültig fest, mit welchen Kader die Berliner in die Saison gehen.
