Das Sommer-Transferfenster nutzte der HSV um sich für das Ziel Aufstieg kräftig zu verstärken. Auch wenn ehemalige Stammkräfte wie Sonny Kittel den verein verlassen haben, kam u.a.
mit Immanuel Pherai und Levin Öztunali mehr als nur gleichwertiger Ersatz. Der Direktor Profifußball, Claus Costa, zieht ein positives erstes Fazit. „Stand jetzt bin ich mit der Transferphase sehr zufrieden, weil wir eine große Überzeugung in alle Transfers und Spieler hatten und dementsprechend sehr zufrieden sind, dass uns die Umsetzung gelungen ist. Wir machen keinen Hehl daraus, dass es uns freut, dass die Gruppe so funktioniert, wie sie funktioniert“, freut er sich. „Es war jetzt nicht so, dass man da einen riesigen komplizierten Transferpoker hatte. Eigentlich waren alle Deals nach der Entscheidung des Spielers relativ unkompliziert. Zwei waren ablösefrei, bei einem herrschte eine Ausstiegsklausel vor, drei sind geliehen. Es ging eher darum, dass man sich auf Kandidaten festlegt und dann die Einigung erzielt.“