Lübeck-Coach ehrlich: Mit Lasogga hat es „einfach nicht gepasst“
Aus der Sicht von Trainer Lukas Pfeiffer vom VfB Lübeck hat der nicht zustande gekommene Wechsel von Ex-HSV-Profi Pierre-Michel Lasogga zum damaligen Regionalligisten VfB Lübeck für beide Seiten gut gepasst. „Er war am Ende angeschlagen und anschließend auch wochenlang nicht da.
Da hat uns die letzte Überzeugung gefehlt, das zu machen“, sagte Pfeiffer der Deutschen Presse-Agentur. „Das war wahrscheinlich bei ihm auch so. Es hat am Ende einfach für beide Seiten nicht gepasst.“ Der damals vereinslose ehemalige Bundesligaprofi hatte im Frühjahr dieses Jahres am Training teilgenommen. Der Angreifer verabschiedete sich nach Verletzungsproblemen in den Urlaub und kehrte nicht mehr zum VfB zurück. Im Sommer wechselte er in die Regionalliga-Reserve des FC Schalke 04. „Wir hatten ebenso wie Pierre das Ziel, zurück in den Profifußball zu kommen. Entsprechend passte das in dem Moment damals gut zusammen“, sagte Pfeiffer. Der VfB stieg am Ende der Saison in die 3. Liga auf.