„Hat mich getriggert“: Deshalb wechselte Pherai zum HSV statt in die Bundesliga
Technisch macht Immanuel Pherai beim HSV kaum jemand etwas vor. Für den HSV ist er eine echte Bereicherung. (Foto: Witters)
Als der HSV im vergangenen Sommer den Transfer von Immanuel Pherai verkündete, konnte man den Hanseaten gratulieren. Nicht nur holten sie einen technisch herausragenden Spieler, sondern konnten sich auch gegen einige interessierte Bundesligisten durchsetzen.
Den HSV-Profi lockte vor allem eine Statistik nach Hamburg. „Es ist richtig, es gab die Möglichkeit in die Bundesliga zu wechseln. Ich konnte in die Bundesliga wechseln oder versuchen mit einem Verein in die Bundesliga aufzusteigen“, führt Pherai aus. „Ich habe oft gehört, dass der HSV es nicht schafft, weil es fünf Jahre nicht geklappt hat. Das hat mich getriggert, muss ich ehrlich sagen. Ich habe gedacht, was ist, wenn ich da hingehe und mithelfe? Klappt es vielleicht dann? Mit dem Gedanken bin ich hergekommen.“