„In Schublade gesteckt“ – Kittel will sich nicht rechtfertigen müssen

Im vergangenen Sommer verließ Sonny Kittel den HSV und schloss sich Rakow Czestochowa an. Dass er nicht in Hamburg bleiben durfte, lag vor allem auch an einem fehlenden Angebot, auf das Kittel vom HSV vergeblich wartete. Fragen über seinen Werdegang aus Hamburg bekam er mit, wollte diese aber nicht mit Worten beantworten: „Ich bin kein Typ, der sich vor Kameras präsentieren muss, sondern will auf dem Platz Antworten geben. Dafür bin ich Fußballer. Es wird schnell ein Bild von mir geschaffen, man muss sich rechtfertigen und gegensteuern. Und wenn du gar nichts sagst, wirst du schnell in eine Schublade gesteckt. “, sagt Kittel gegenüber „Transfermarkt“. Im selben Zuge dementierte er die Angaben aus seinem Umfeld, er fühle sich bei seinem neuen Klub nicht wohl.