Diagnose steht bevor: Bei einem HSV-Profi gibt’s einen unschönen Verdacht
Die Diagnose bei den beiden verletzten HSV-Profis Ludovit Reis und Ignace Van der Brempt steht noch aus, nach den Auswechslungen in der Fürth-Partie (2:0) wird eine Diagnose nach den Untersuchungen am Montag erwartet. Der „Kicker“ jedoch berichtet davon, dass bei Van der Brempt der begründete Verdacht auf einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel besteht.
Sollte sich das bewahrheiten, dürfte er vermutlich etwa zwei bis vier Wochen fehlen. Diesen Durchschnitt ermittelten die Datenanalysten von „Fußballverletzungen.de“ für eine solche Verletzung.Reis hat sich mutmaßlich die Schulter ausgekugelt – bei ihm gilt es aber abzuwarten, ob Kapsel oder Bänder verletzt wurden. Bei seiner letzten Schulterverletzung war Reis in der Sommervorbereitung knapp vier Wochen ausgefallen. Für beide Profis ist wohl ein Ausfall für mindestens die kommenden beiden Spiele in Kaiserslautern (Samstag, 20.30 Uhr) und im Pokal in Bielefeld (Dienstag, 20.45 Uhr) realistisch.