„Wir sind heiß!“ So will Kaiserslautern die HSV-Euphorie bremsen
Tim Walter schrieb Autogramme, er machte Selfies und flachste vor dem Gang in die Kabine sogar mit einer Familie, deren mitgebrachter Hund den HSV-Coach an seinen eigenen erinnerte. Kurz: Walter hatte nach dem Abschlusstraining sichtlich Freude.
Lesen Sie den ganzen Artikel bei MOPO.de
Viel entscheidender aber ist, ob er nach dem Topspiel am Samstag sogar höllischen Spaß haben wird – oder ob der HSV nach der Reise zu den Roten Teufeln doch teuflischen Schmerz verspüren wird.